Innovatives proktologisches Binder-Duschsystem
Höchstrichterliche Entscheidung des Bundessozialgerichts:
BSG Urt. v. 25.02.2015, Az.: B 3 KR 13/13 R; Rn.15, Nr. 2, Satz 5; Zitat: [Für den Versorgungsanspruch ist nicht entscheidend, ob das begehrte Hilfsmittel im Hilfsmittelverzeichnis (§ 139 SGB V, für Pflegehilfsmittel § 78 Abs 2 SGB XI) gelistet ist, denn es handelt sich bei diesem Verzeichnis nicht um eine abschließende Regelung im Sinne einer Positivliste. Vertragsärzte können seit dem 1.4.2007 somit auch (noch) nicht im Hilfsmittelverzeichnis gelistete, aber im Einzelfall medizinisch notwendige Hilfsmittel förmlich verordnen (§ 73 Abs 2 Satz 1 Nr 7 SGB V).
>>Mit anderen Worten: Sie können ihren Arzt um eine Verschreibung bitten, und beantragen damit bei ihrer Kasse das Hilfsmittel Gesäßhandbrause. Siehe auch unten, REHADAT, Rechtshinweise/Erstattung.<<
Hämorrhoiden in der Schwangerschaft
Analhygiene für werdende Mütter
Der Beitrag behandelt in erster Linie die Schwierigkeiten der Enddarm- und Analhygiene und deren korrekte Ausführung von der Schwangerschaft bis zum Wochenbett.
Während der Gravidität treten verschiedene Enddarm- und analhygienische Problemsitua-tionen auf. Neben verschiedenen anderen Vorkommnissen ist es die mit dem größer werden Bauch einhergehende Beweglichkeitseinschränkung, die auf dem Klo die ersten Schwierigkeiten verursacht.
Verdauung und Klo-Besuch vereinigen sich zu einem zentralen Thema das für viele Frauen ein Tabuthema darstellt. Jedoch muss es im Interesse der eigenen Gesundheit wie auch der Kindesgesundheit liegen, pragmatische Hygienemaßnahmen auszuführen. Spätestens im Kreissaal oder in ähnlichen Situationen sind Tabus wie weggeblasen. Also sind Tabus eigentlich nur falsche Gefühle, und daher völlig fehl am Platz. Die Prokdus-Analhygienethematik umfasst praxisnah die relativ schnell lösbaren Problemfälle:
1. Hämorrhoiden,
2. Analvenenthrombose
3. Marisken
4. Analekzem
5. Verstopfung (harter Stuhl),
6. Harnweginfektion.
7. Wochenfluss
8. Dammriss-/schnitt (Ruptur)
Allein diese acht Eckpunkte beinhalten eine Vielzahl von negativen Situationen, über sich viele Schwangere nur wenig bis gar nicht bewusst sind. Mangelhaftes Wissen führt ständig zu einer großen Zahl von Unannehmlichkeiten und mitunter auch zu gefährlichen Situatio-nen für Mutter und Kind. Dabei ist das Nichtwissen nicht so gravierend, wenn es durch Einsichtigkeit zum Besseren behoben wird. Schlimm ist es nur, wenn unkluges krankheitsver-ursachendes Tabudenken mehr Wissen und gesundheitsförderndes Verhalten verhindert. So manches Krankheitsereignis könnte mit einer problemorientierteren verbesserten Ernährung und einer korrekteren sicheren Analhygiene vermieden werden.
Grundsätzliches zur Analhygiene:
Wie weitestgehend ja eigentlich bekannt, wischt sich Frau von vorne nach hinten über den Anus. Jedoch ist Vielen nicht ausreichend klar, dass die Reinigung mit Toilettenpapier eine recht unsaubere Reinigungsart ist. Denn Toilettenpapier hinterlässt immer einen Restschmierfilm an Kot und Darmbakterien wie Escherichia coli in den vielen Anusfältchen, auf der Anushaut und an der Analbehaarung. Dieser bakterielle Schmierfilm schädigt die Anushaut und führt zu einem Analekzem. Darüber hinaus werden die E-coli Bakterien in Vaginalnähe befördert und wandern dort weiter zum Harnleiter und verursachen Harnwegsinfektionen bzw. Blasenentzündungen, die bis zu einer Fehlgeburt führen können. Zwischen 70 bis 80% der HWIs entstehen durch E-coli Erkrankungen. Die HWI gehört mit zu den häufigsten Frauenerkrankungen. Geschlechtsverkehr ist ein sehr häufiger Übertragungsweg. Das liegt u. a. daran, dass der Schmierfilm bei der Frau sich speziell durch die Abwischrichtung in Richtung der Steißbein gelegenen Rima ani (Gesäßfalte) einnistet. Führt man den Fingergeruchstest in der Rima ani durch, ist blitzschnell feststellbar, ob man sauber ist oder nicht. Das gilt im Wesentlichen natürlich auch für Männer. Bei Verwendung der medizini-schen Prokdus-Handbrausen bedarf es nur morgens einmal mit einem feuchten Tuch die Rima ani durchzuwischen, und tagsüber bleibt es sauber. Denn die eventuell auch mehrfach am Tag gebrauchte Prokdus-Handbrause sorgt bei der Abduschung immer für einen 100% sauberen Anus. Und so verbleiben auch keine Darmbakterien in der Gesäßfalte. Das Glied bzw. die Eichel wird oft am Gesäß gerieben und transportiert bei unsauberer Papierreinigung so die anhaftenden Bakterien wie E-coli direkt zur Vagina bzw. zum Harnleiter. Bei nicht schwangeren Mädchen und Frauen kann die HWI durch Finger-/Handberührung des Mannes am Gesäß und Vagina in Form der Schmierinfektion erfolgen. Und da der Harnleiter bei Frauen bei weitem kürzer ist als bei dem Glied, erkranken Frauen auch schneller. Der Mann kann aufgrund seiner Harnleiterlänge mögliche E-coli Bakterien besser beim Urinieren wieder ausspülen. Insbesondere werden Darmbakterien bei wechselseitigen Anal- und Vaginalverkehr transportiert, und führen so zu Infektionen. Zu den Darmbakterien/Keimen gehört der Gardnerella vaginalis, der auch zu einer Geschlechtserkrankung in Form der bakteriellen Vaginose führen kann. Kommen männliche Darmbakterien in´s Spiel bzw. in Vaginalnähe, dann kommt es zu einem wechselseitigen Austausch zwischen Vaginal- und Anusbereich. Das bedeutet dann eine quasi fortwährende Erkrankungsgefahr. Der zugrunde liegende entscheidende Faktor ist also die richtige Analhygiene. Speziell die übermäßige Analhygiene mit chemischen Reinigungsmitteln wird unisono von Ärzten aus Gesundheitsgründen abgelehnt. Die richtigere gesunde Analhygiene wird primär mit reinem Wasser mittelst abduschen erzielt. Die besten analen Reinigungsergebnisse erhält man durch einen 90 Grad Abduschwinkel (www.inventordesign.de). Die neuartigen proktologischen Bidet-/Gesäßhandbrausen von Prokdus erzeugen diesen wichtigen gesundheitsfördernden Duschwinkel in der geraden Sitzposition auf dem Klo. Dieser Abduschwinkel gewährleistet einen sicheren Abtransport der Fäkalreste in das Klo-Wasser. Der 90 Grad Duschwinkel verhindert damit gleichzeitig, dass keine mit Darmbakterien konterminierten Spritzwassertropfen in den Scheidenvorhof gelangen können. Machen Sie also Ihre neue gesundheitsfördernde anale Wasserreinigung nicht davon abhängig, dass in Deutschland Millionen anderer Menschen – von Kind bis Politiker – mit einem mit Papier gereinigten schmierkotschmutzigen Hintern rumlaufen. Das müssen Sie nicht mitmachen. Denn Gesundheit betrifft immer nur Sie und Ihr Ungeborenes hautnah ganz persönlich.
Zudem kann/wird die Analhaut durch das mechanische Reiben mit Papier (auch weiches) in Mitleidenschaft gezogen (Hautrötung). So eine Hautirritation kann zu einem unangenehmen Analekzem mit Analjuckreiz (Pruritus ani) und ggf. zu einer noch unangenehmeren schmerz-reichen eitrigen Entzündung führen. Auch Feuchtpapier trägt oft zu Hautirritationen zusätzlich bei, und wird deshalb von den allermeisten Ärzten abgelehnt. Insoweit sollten Sie bei der After- und Vaginalreinigung möglichst wenig chemisch belastete Seifen, Lotionen und ähnliches verwenden. Darüber hinaus ist der Toilettenpapiergebrauch in Verbindung mit Bewegungseinschränkungen gegenüber ergonomisch/ sitzanatomisch geformten Bidethand-brausen wesentlich schwieriger. Die komfortableren Bidethandbrausen werden dagegen einfach zwischen die Beine in das Klobecken geschoben ohne jegliche Anstrengung. Die folgende Warmwasserabduschung ist enorm entspannend, 100% reinigend, Baby schützend (HWI) und gesundheitsfördernd. Danach wird zum Schutz der Anushaut nur trocken getupft, aber nicht gerieben.
HYGIENE TIPP:
Begehen Sie zum eigenen Schutz und zum Babyschutz niemals den Fehler, den nicht ungefährlichen Rat von Frauen-Websites (Mutter/Kind etc.) oder von Anderen zu folgen, sich auf dem Badewannenrand sitzend den Po abzuduschen. Den Gefahrenmoment des Abrutschens kann Niemand vorhersagen. Auch nicht das Ausmaß der Verletzungen!
Hämorrhoiden in der Schwangerschaft:
Sie entstehen etwa ab dem 6 Monat auch aufgrund veränderter Verdauungssituationen. Die Darmperistaltik (Muskelbewegungen/Verdauungstransport) kann sich mehr oder weniger verlangsamen. Verstopfungen sind oftmals die Folge. Eine ballaststoffreiche Ernährung, ausreichend trinken und Spaziergänge können gute Dienste für eine bessere Verdauung leisten. Die ersten Probleme mit Hämorrhoiden entstehen im Analkanal ca. 3 bis 6 cm – von außen gesehen – über dem Anus bzw. Schließmuskel. Eine der Hauptursachen für gequetschte entzündete Hämorrhoidalknoten ist harter Stuhl, der zu dickklumpig und zu trocken nur schlecht auf dem Analkanalschleim rutschen kann. Folglich presst und schleift sich die Kotsäule durch den Analkanal bis zum Anus hin. Durch zusätzliches und zu starkes Hinauspressen wird der Hämorrhoidenpolsterring an verschiedenen Stellen durch den harten Kot unschiedlich stark gequetscht. Zusätzlich kann dabei die Haut im Analkanal zu sehr gespannt werden, und ein Hautriss (Fissur) bildet sich (Vergleich: Analverkehr versus Analfissur). Die so im ersten Stadium entzündeten Hämorrhoiden können schon eine minimale Inkontinenz verursachen. Hierbei kann kommt es zum Austritt von Darmflüssigkeit/Schleim und zuweilen auch zu kleinen Mengen an quasi Schmierstuhl. Flüssigkeit, Stuhl und Bakterien verbleiben auf der Analhaut und schädigen diese nach einer gewissen Zeit. Insbesondere wird dadurch die Harnwegsinfektion wesentlich befördert (Schmierinfektion). Eine anale Wasserreinigung mit Prokdus-Handbrausen wie oben dargestellt kann das nachhaltig verhindern. Sind zu einem späteren Zeitpunkt die Hämorrhoiden teilweise schon aus dem Anus bzw. vor den Anus herausgetreten, dann verursachen sie zusätzliche Reinigungsprobleme. Außen liegende Hämorrhoiden 2. und teilweise 3. Grades sind reponibel. Das heißt, man kann die vergrößerten Schwellkörper mit dem Finger wieder in den Analkanal zurück drücken. Herausgepresste Hämorrhoiden 4. Grades bilden dauerhaft Hindernisse, an denen sich Kotreste und Bakterien anheften. Diese Anhaftungen sind weder mit trockenem noch mit feuchten Papier ausreichend zu beseitigen. Hier ist logischerweise die Abduschung mit speziell geformten Bidet-/Gesäßhandbrausen die sauberste, gesündeste und bequemste Reinigungslösung.
Analvenenthrombose:
Dieser Blutpfropfen oder Blutbeutel ist eine Ansammlung geronnenen Blutes welches durch einen Aderriss verursacht wurde. Dieses Geschehen kann z. B. durch zu viel und heftiges Drücken beim Stuhlgang entstehen. Es handelt sich nicht um einen Hämorrhoidenvorfall. Jedoch stellt die auch als Perianalthrombose bezeichnete schmerzhafte Wölbung ein nicht geringes Reinigungshinderniss dar. Insbesondere sollte hierbei auf gar keinem Fall mit Papier gleich welcher Art gereinigt werden, um schlimmeres zu vermeiden. Denn eine nichtärztlich versorgte Thromboseöffnung führt zu Entzündungen, die wirklich niemand braucht oder haben möchte. Selbstverständlich kann hier nur die Abduschung eine echte Alternative sein.
Marisken:
Marisken sind Hautfalten am After und nicht mit Hämorrhoiden zu vergleichen. Wohl kommt es aber öfters vor, dass Hämorrhoiden zusammen mit Marisken vorliegen. Auch bei Maris-ken und vor allem bei Kondylomen (Geschlechtserkrankung) wird die Analhygiene erheblich erschwert. Die Hygiene wird natürlich doppelt schwierig, wenn beide Sachen gleichzeitig vorhanden sind. Insofern kann auch hier selbstverständlich nur die Abduschung die richtige korrekte Handlung sein.
Analekzem:
Im vorliegendem Zusammenhang heißt das Ekzem Pruritus ani, welches sich durch mehr oder weniger starken Afterjuckreiz und Brennen bemerkbar macht. Verursacht wird das Ekzem u. a. durch Stuhlreste, Bakterien, Papierreiben und chemiehaltiges Feuchtpapier. Frei erhältliche Salben bringen für einige Stunden Linderung, heilen aber nicht das Grundproblem. Sie können ganz im Gegenteil dazu die Probleme nach einiger Zeit durch chemische Zusatzstoffe noch deutlich verstärken. Wasserreinigung besonders mit kaltem Wasser bringt auch Linderung und kann erwiesenermaßen sogar eine Heilung herbeiführen, sofern die Hämorrhoiden das Ekzem nicht verursacht haben. Die Analhygiene mit Papier bei Analekzemen kann wegen Schmerzen und der Gefahr der schmerzhaften Abszessbildung nur abgelehnt werden. Das Abduschen ist auch hier die beste Alternative.
Verstopfung:
Die Verstopfung wird gemeinhin auch als Stuhlverstopfung oder Obstipation bezeichnet. Sie basiert auf Darmträgheit, schlechte Ernährung ohne Ballaststoffe, zu wenig Getränke, zu wenig Bewegung, durch zu viel Abführmittel und durch diverse Medikamenteneinnahmen. Diese eingeschränkte Darmperistaltik führt häufig zu chronischen Obstipation und sollte immer mit einem Arzt besprochen werden. Eine schwere Verstopfung kann ganz erhebliche Schmerzen und sogar auch den Tot verursachen. Die einfache Verstopfung könnte man als harten Stuhl bezeichnen, der zuweilen aus verschiedenen Gründen wie z. B. Wassermangel auftreten kann. Dem Verdauungsbrei wird auf dem Weg in den Analkanal viel Feuchtigkeit vom Darmorgan entzogen, und wird dadurch immer trockner bzw. härter. Folglich kann ein ausgewogenes Trinkverhalten zu einem weicheren Stuhl beitragen. Im täglichen Leben ist es nicht immer so einfach, alles richtig zu machen. Insoweit gehört die Verstopfung in vielen Ländern mit zu den am meisten vorkommenden Unpässlichkeiten. Dem gegenüber steht die Einnahme von Millionen Tonnen von Abführmittel weltweit. Mit teils verheerenden Gesundheitsfolgen. Dabei ist die uralte Gesundheitskultur des Einlaufes eigentlich gut bekannt. Für einige Jahrzehnte hat die Abführmittelwerbung diese natürliche Abführhilfe übertüncht. Seit geraumer Zeit wird der Einlauf durch wesentlich verbesserte Hydrotherapie Methoden wieder stärker ins Bewusstsein gerückt und angewendet. Eine dieser neuen Methoden besteht in Form von Handbrausen, mit denen gleichzeitig ein Wasserstrahleinlauf durchgeführt werden kann. Erfinder und Entwickler dieser neuartigen Handbrausen ist der in Italien lebende weltbekannte französische Phlebologe Dr. Claude Franceschi und der Deutsche Erfinder Manfred Binder (Prokdus-Manufaktur), der in Berlin seine wesentlich weiterent-wickelten proktologischen Handbrausen zeitversetzt entwickelte. Der Erfolg der Prokdus-Handbrausen stellte sich dementsprechend bei Kunden bzw. Patienten wie z. B. Adipositive dann auch ein. Der Wasserstrahleinlauf erfolgt auf dem Klo sitzend und funktioniert auf Basis des selbst regulierbaren schmerz- und verletzungsfreien Wasserdruckes. Ein zeitraubendes und oft nicht ohne fremde Hilfe durchführbares penetrieren des Afters zwecks Wassereinlauf ist nicht mehr nötig. Verletzungen durch eingeführte Klistierrohre entfallen dem zu Folge. Bei Gebrauch der Prokdus-Handbrausen wird der verhärtete Stuhl im Analkanal von ca. 50 bis 200 ml Wasser in ca. 5 bis 10 Sekunden umspült, und kann dadurch wie auf einem Aquaplaning rutschend sehr viel leichter und schneller an dem Hämorrhoidenpolster vorbei durch den Schließmuskel hinausgleiten. Ein starkes angstfreies Gefühl der Entlastung ist die Regel. Die Prokdus-Handbrausen sind CE Medizinprodukte der Klasse 1, gemäß dem Medizinproduktegesetz und EU-Richtlinie 93/42/EWG des Rates.
Harnwegsinfektion – Wochenfluss – Dammruptur:
Um die auch führ die Schwangerschaft nicht ungefährliche Harnwegsinfektionen möglichst zu vermeiden, sollte die Analhygiene nach dem Stuhlgang immer mit Wasser erfolgen. Wochenfluss und Rupturen sind prädestinierte Situationen für die Wasserhygiene, um nach Möglichkeit Wundinfektionen zu verhindern. Fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.
Autor: Prokdus-Manufaktur Manfred Binder - Berlin, www.inventordesign.de
Das tägliche Abduschen des Analbereiches sollte nur mit klaren Wasser ohne jegliche Seifen etc. stattfinden, und ist immer mit der ausreichenden Trocknung (abtupfen - nicht reiben und rubbeln) des Anus verbunden. Häufiges anwenden von Reinigungs-mitteln kann Hautirritationen mit negativen Folgen wie z. B. kontaktallergisches Analekzem nach sich ziehen. Ständige Feuchtigkeit kann zu Hautirritationen führen. Sollte sich die Anushaut nach dem Trocknen unangenehmen anfühlen und evt. mit einem Jucken begleitet wird, sollte Sie auf jeden Fall sofort mit einer Fettsalbe ohne Zusatzstoffe oder mit Babyöl dagegen halten.