Innovatives proktologisches Binder-Duschsystem - Prokdus -

Adipositas - Analhygiene

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Proktologische Premium-Gesäßhandbrausen

Made in Germany

Für Übergewichtige

 

Patienten-Rückmeldung

Eine gute proktohygienische interdisziplinäre Beratung vom Proktologen, Gastroenterologen, Dermatologen und dem Hilfsmittelhersteller der proktologischen Gesäßhandbrausen kann Patienten relativ schnell helfen, bestehende Probleme zu lösen.

Von 671 Millionen Adipositiven weltweit sind 17 Millionen Deutsche Adipositiv belastet. 

 

Gesundheitliche Probleme gibt es fettleibigkeitsbedingt in großer Anzahl. Ein Problemfeld ist die Analhygiene und dementsprechende Zusatzprobleme im und am Verdauungstrakt. Die Fettmassen drücken auf die inneren Organe wie dem Darm, und tragen dadurch dazu bei das eine Hämorrhoidenerkrankung entsteht. Im Ausscheidungsbereich entstehen bedingt durch zusätzliche Verstopfung, harter Stuhl und starkes pressen häufig entzündete gequetschte Hämorrhoiden, die nicht mehr zu 100% das Rectum verschließen. Ungewollte Schmierausscheidungen und Nässeabgänge die Folge sind. So entsteht das Analekzem quasi von innen heraus. Durch eine unzureichende Analhygiene verbleiben Stuhlreste und Analfeuchtigkeit länger auf der Anushaut und an den Haaren und reizen die Haut dauerhaft. Zusätzlich kann durch Verstopfung und harten Stuhl auch eine Analfissur entstehen, die schmerhaft entzündungsfreundlich und behandlungsbedürftig ist.

 

Mit den Ausscheidungen kommen Darmbakterien und Feuchtigkeit permanent an die Anushaut und schädigt diese. Die Feuchtigkeit kann das Hautgewebe aufquellen lassen (Mazeration), so das die aufgweichte Hautpartie schnell kleine Risse aufgrund der Papierreinigung (Reibung), Wäschereibung oder Juckkratzen  bildet. Die Darmbakterien und andere Bakterien und/oder Pilze können so schneller  in die Haut eindringen und weitergehende Entzündungen Verursachen. Neben dem Analekzem entstehen so Analabszesse und später Analfisteln (selbstwachsende und wandernde Eitergänge im Analbereich inklusive Analkanal und Schließmuskeln). Die notwendige Operation ist keine kurze einfache Angelegenheit. Nachhaltige gesundheitsschädliche Situationen können die Folge sein. Da ist grundsätzlich Vorsicht in der Hygiene als Gesundheitsvorsorge angesagt. 

 

Hämorrhoiden- und Verstopfungsschutz mittelst Abführchemikalien kann je nach Menge und Einnahmedauer schnell zu Darmbeeinträchtigungen und auch zu Durchfall (Diarrhoe) führen. Diese Ausscheidungsbelastung kann auch zu Hautreizungen und Entzündungen führen. Daneben kann mehr oder weniger dauerhafter Durchfall auch zu Enddarmentzündungen im Bereich der Linea dendata bzw. der Analkryten durch zurückgehaltene Durchfallstuhlreste entstehen. Dieser Darmbereich wirkt in Zusammenarbeit mit dem venösen Hämorrhoidenpolster quasi in Form eines Reißverschlusses als Afterabdichtung, und läßt keine Gase oder Flüssigkeiten heraustreten.

 

Viele Studien und nützliche Veröffentlichungen beziehen sich zum Thema Adipositas und Übergewicht auf Statistikgrößen, medizinische Machbarkeiten und andere Tatsachen mehr,

aber über die für jede betroffene Person so wichtige Stuhlganghygiene und die damit zwangsläufig verbundenen Erschwernisse wird seitens offizieller oder institutioneller Kapazitäten so gut wie nichts gesprochen bzw. geschrieben. Und noch viel weniger werden Problemlösungen oder Lösungsansätze aufgezeigt, die es den Betroffenen irgendwie leichter machen würde mit der wichtigen Stuhlganghygiene und Gesundheitsprävention besser umzugehen.

 

Gerade in Sachen Intimhygiene ist es eben nicht nur eine Frage von physischer Vorsorge, sondern vielmehr auch eine gesamtgesundheitlich psychisch zu betrachtende Angelegenheit. Denn es ist auch für adipöse Menschen eine stark belastende Situation, wenn sie sich z. B. von einer anderen Person den Hintern reinigen lassen müssen, weil sie zu dick bzw. zu bewegungseingeschränkt sind.

Der 56-jährige Herr Thomas B. aus Niedersachsen ist der weltweit erste adipositive permagna Patient, der die neuartige proktologische Bidet-/ Gesäßhandbrause AQUAMAS zur Wiederherstellung seiner selbstständigen und gesundheitsvorsorgenden Analhygiene sehr erfolgreich und freudig benutzt. Die Prokdus Aquamas-Handbrause ist ergonomisch/anatomisch geformt und barrierefrei. Die Prokdus-Bidethandbrause wird nicht nur für die äußere Sauberkeit, sondern durch die Wasserstrahlklistierfunktion vielmehr auch für eine innere Sauberkeit im Enddarm eingesetzt.

Exklusivveröffentlichung der Teilpersonendaten und Fotos mit freundlicher Genehmigung von  Herrn Thomas B.

Adipositas. Analhygiene. Analekzeme. Pruritus ani.
Adipositas Spezial-Gesäßhandbrause

Selbstbildnisse eines Adipositiven Kunden/Patienten aus Niedersachsen. Mit freundlicher Genehmigung desselben hier abgebildet. April 2015

Adipositas. Analhygiene
Adipositas Rezept

Adipositas  wird medizinisch in den Graden I bis III eingeteilt. Die Diagnose zu 2 - Analekzem - bedeutet, dass es sich um eine Hautentzündung um den Anus herum handelt. Diese Hautentzündung entsteht - soweit kein allergieauslösendes Feuchtpapier verwendet wird - durch dauerhaft anhaftende Kotschmierreste am Anus und durch scheuernde Bewegungen mit Toilettenpapier oder durch ein Hämorrhoidenproblem.

 

Das kommt daher, dass keine ausreichende sachgerechte Analhygiene mit Wasserreinigung stattfindet. Eine unzureichende Analhygiene ist bei der großen Bewegungseinschränkung durch Adipositas Grad III relativ häufig der Fall. Das kann wie im vorliegendem Fall geschehen, relativ schnell dazu führen, dass sich Patienten von einer anderen Person reinigen lassen müssen. Damit einher geht der Intimverlust und/oder Verlust der Würde. Hinzu kommt aber obendrein noch die äußerst ernst zu nehmende Tatsache, dass bei schwerem Übergewicht im Zusammenhang mit Bluthochdruck und starkem Stuhlpressen schnell und völlig unvorbereitet ein Schlaganfall, Bewusstlosigkeit oder ein Herzanfall vorkommen kann. Vorsicht ist immer geboten.          


Erstmalig für die Öffentlichkeit ist hier die weltweit erste Adipositas Bidet-/Gesäßhandbrause mit der Modellbezeichnung ADIPODUS-B70 in den nachfolgenden exklusiven Fotos in Gebrauch bzw. in der Handhabung zu sehen. Der Handbrausenutzer ist der Patient Thomas B. aus Lüneburg/Niedersachsen. Er stellte die Fotos von A-D als Unterstützung zur Verfügung. Grundlage für die Anfertigung dieser proktologischen Spezialhandbrause war das vorstehendes Rezept.

 

Die ADIPODUS-Form-/Designentwicklung ist eine optimierte Weiterentwicklung der AQUAMAS-Bidethandbrause. Es galt im vorliegendem Fall eine Werkzeugform zu entwickeln, die sich bestmöglichst ergonomisch an der Form des Körpers wie an der Toilettensitzmöglichkeit mit Toilettensitzerhöhung anpasst. Die vorliegende Funktions-erreichung war das Abduschen des Analbereiches. Insoweit folgte die Formgebung der Funktionserreichung gemäß des internationalen Designgrundsatzes >>Form follows Function<<. Dabei musste gewährleistet sein, dass der Patient mit der welt-weit zweitgrößten Bidethandbrause mit 70 cm Länge möglichst leicht und unkompli-ziert umgehen konnte. Die Handbabung bezog sich insbesondere auf die Nutzung des Eckventils zur Feinregulierung des Duschstrahles. Zu sehen ist das Eckventil oberhalb der linken Hand des Patienten. Mit der rechten Hand hält er den Duschschlauch.

 

Die ADIPODUS-B70 gibt nun dem Patienten wesentlich mehr Bewegungsraum als die Aquamas, speziell im Problembereich Bauch. Der Patient ist damit - wie schon mit der Aquamas - zu jeder Tag- und Nachtstunde in der Lage, sich selbstständig und damit unabhängig von einer Pflegeperson zu reinigen. Die Lebensqualität auch im Sinne der Menschenwürde ist dadurch wesentlich verstärkt worden. Nach Aussagen von Thomas B. ist er über alle Maßen zufrieden und glücklich mit der ADIPODUS.

 

 

Die untenstehende linke Grafik zeigt die verdeckte Teilhandbrause. Die rechte Grafik verdeutlicht dagegen den Abduschvorgang des Anusbereiches.         

Adipositas. Analhygiene. Spezial-Gesäßhandbrause

Auf den obigen 2 Aquamas-Fotos ist ein auf einer Toilette mit Toilettensitzerhöhung sitzender adipositiver Mann mit der Bidet-/Gesäßhandbrause Aquamas zu sehen, der ohne AQUAMAS erhebliche Schwierigkeiten bei seiner selbstständigen täglichen Analhygiene hatte.

 

Aus verständlichen Gründen sitzt der Kunde/Patient  in Unterbekleidung auf der Toilette. Der Patient unterstützt mit seiner Darstellung die Aufklärung zur gesund-heitsförnden analen Wasserreinigung. Diese Gesundheitsvorsorgemaßnahme vermindert weitere perianale Erkrankungen. 

 

Die auf den Fotos zu sehende Gesäßhandbrause Aquamas ist eine an die Körperfülle angepasste Sondergröße. Mit der Aquamas ist dieser Mann seit einigen Wochen wieder in der Lage, sich zu 100 %  selbstständig zu reinigen.

 

Die großen Schwierigkeiten vor allem in Form der Inanspruchnahme der absolut notwendigen Fremdhilfe sind nun Geschichte. Wie der Mann bestätigt, besitzt er durch die Nutzung der Gesäßhandbrause Aquamas wieder eine selbstständige die eigene Würde erhaltende Handlungsmöglichkeit und damit eine neu gewonnene Lebensqualität. 

Schlechte Analreinigung nach dem Stuhlgang erzeugt nicht nur Hautschädigungen mit Analekzemen u.a.m. und verschmutzte Unterwäsche, sondern auch sozialkontakt-schädliche unangenehme Gerüche für andere Menschen.


Ausgrenzungen können entstehen bzw. entstehen so ganz schnell und unver-meidlich. Eine Anzahl von Betroffenen hat sich darüber und über andere unschöne Situationen in verschiedenen Foren schon seit vielen Jahren im Prinzip auch gegenüber der gesellschaftlichen Öffentlichkeit beschwert.

 

Aber alles ist beim alten geblieben, auch die immer wieder in Adipositas-Portalen zu lesende Tatsache, dass die Stuhlganghygiene ein Tabuthema darstellt. Auch der oben Abgebildete teilte mehrfach in Telefonaten mit, dass er sich im Gespräch mit anderen "Dicken" immer wieder Ausreden anhören musste, wie gut sie doch angeblich noch mit ihrer Hand zum Hintern hinreichen können. Adipositive Personen laufen hier hinsichtlich guter Hygiene und Gesundheitsvorsorge auf sehr dünnem Eis. Denn schon die Körperfülle für sich genommen, verursacht mehr oder weniger große Probleme u. a. für den Enddarm, für das Hämorrhoidenpolster und den Anus.

 

Analekzeme durch schlechte Hygiene bzw. durch die auf der Haut verbleibenden Kotreste sind relativ schnell vorhanden und können schnell zu weiteren und weit unangenehmeren Haut- und Enddarmerkrankungen wie Analabszesse und Fisteln führen. Der oben Abgebildete suchte lange nach einer für ihn angepassten Reinigungsmöglichkeit bzw. nach einem Hygienewerkzeug,  dass technisch für ihn sehr gut handhabbar sein sollte. Sein Wille zur Problemlösung führte ihn zu seinem Erfolg. Inzwischen gibt es eine kreativ hochwertige ganz neuentwickelte Adipositas-Bidethandbrause namens ADIPODUS B70. Sie ist weltweit die einzige Bidet-handbrause ihrer Art inklusive des einzigartigen Wasserstrahlklistier, und bewährt sich schon seit einigen Monaten bei der oben abgebildeten Person bei seiner täglichen Analhygiene. In Kürze werden nach Abschluss der Testphase und der patentamtlichen Anmeldephase neue interessante Fotos von der Produktneuheit auf dieser Seite zu sehen sein.       


Vernunft und Mut

sind ein seltenes

Gemeinschaftsgut.

                                                                                       Manfred Binder

 

Das größte Problem für eine moderne heilwirksame Wasserreinigung mit einer selbstverständlich barrierefreien Bidethandbrause aber stellt die Vielzahl der adipösen Menschen selbst dar, die das Tabuthema Analhygiene aus unverständlichen emotionalen Gründen schön Reden, anstatt das Tabu logisch begründet zu brechen und sich nicht aus Gefühlsgründen sondern vielmehr aus technischer Betrachtung (Reparaturgedanke) heraus sich selbst zu helfen. Jedes hinauszögern verschlimmert die Sachlage und verteuert die Behandlungs-/Gesundheitskosten zu Lasten der Gemeinschaft. 

Höchstrichterliche Entscheidung des Bundessozialgerichts:

BSG Urt. v. 25.02.2015, Az.: B 3 KR 13/13 R; Rn.15, Nr. 2, Satz 5; Zitat: [Für den Versorgungsanspruch ist nicht entscheidend, ob das begehrte Hilfsmittel im Hilfsmittelverzeichnis (§ 139 SGB V, für Pflegehilfsmittel § 78 Abs 2 SGB XI) gelistet ist, denn es handelt sich bei diesem Verzeichnis nicht um eine abschließende Regelung im Sinne einer Positivliste. Vertragsärzte können seit dem 1.4.2007 somit auch (noch) nicht im Hilfsmittelverzeichnis gelistete, aber im Einzelfall medizinisch notwendige Hilfsmittel förmlich verordnen (§ 73 Abs 2 Satz 1 Nr 7 SGB V).

>>Mit anderen Worten: Sie können ihren Arzt um eine Verschreibung bitten, und beantragen damit bei ihrer Kasse das Hilfsmittel Gesäßhandbrause. Siehe auch unten, REHADAT, Rechtshinweise/Erstattung.<<